header apfel

25 Januar 2012

22 Januar 2012

arty arthi

Tach!
Vor nicht all zu langer Zeit war ja Weihnachten und kurz darauf war mein 18ter Geburtstag (mal wieder!). Nichts besonderes, weil ist ja jedes Jahr, ABER dieses muss ich Euch zeigen, was ich bekommen habe. Eigentlich mache ich so etwas nicht gerne, weil es mich an meine Zeit in der Schule erinnert. Da ist jeder am ersten Tag nach den Winterferien mit den nagelneuen Sachen aufgekreuzt. Nun ja, man wird eben nie erwachsen und bleibt immer irgendwie ein Kind. Deshalb jetzt also hier meine tollen Geschenke!

Zu Weihnachten gab es eine Fotokamera! "Aha, also noch so ein Spacko mit einer 1200€ Spiegelreflexkamera, der keine Ahnung hat, wie sein neues tolles Spielzeug funktioniert?" denkt Ihr vielleicht. Aber NEEEiN weit gefehlt! Viel Besser! Ich habe eine Kamera der Marke Lomography bekommen. Und zwar eine Diana F+ Black Jack. Die Kameras funktionieren eigentlich so wie Kameras vor 20-30 Jahren funktioniert haben. Älter als Old School. Die Kamera ist sehr intuitiv und man hat innerhalb weniger Minuten raus, wie sie funktionert. As easy as ABC. Das Tolle daran ist, dass alle Teile noch dazu relativ günstig sind. Deshalb gab es auch noch ein Fischaugen-Objektiv dazu. Ja wie fein!!! So sieht das schöne Ding also aus. Ist sie nicht prächtig?


Den ersten Film hab ich auch schon verschossen und in einem Fotolabor auf der Westside entwickeln lassen. Jedes Bild kostet etwa 1$, was allemal billiger ist als das bei einer Polaroid (etwa 10$/Bild). Man kann im Fotolab sogar sagen, dass der Film auf eine spezielle Art entwickelt werden soll. Man bekommt dann Bilder deren Gelb- und Blautöne so verändert werden, dass sie aussehen wie die alten Fotos von Mutti und Vati aus dem Italienurlaub 1982. Älter als Old School! Hier eine kleine Kostprobe.




Toll! Freut euch auf mehr fanzy shmanzy fotos.

Als wär das nocht nicht genug, hab ich zum Geburtstag noch was Feineres bekommen. Richtig! Ganz genau! Eine Gitarre!!! Rock n Roll alter! Ok. Wie Ihr ja wisst, wohnen wir einem super winzigen Karton. Da nimmt so ne richtige Gitarre natürlich viel zu viel Platz weg. Alles kein Problem, denn es hilft in der Not: 0800-Uk u lele! Und der ambitionierte Gitarrist in New York kauft natürlich bei SamAsh auf der 48th Street. Dort gab es dann eine Kala KA-SC Concert Ukulele. Super Klang für einen angemessenen Preis. Danke Betty und Dodo!
So sieht das hübsche Ding aus:


Mittlerweile kann ich sogar ein paar Lieder klampfen. Wie zum Beispiel: Turning Japanese von den Vapors,  I will survive von Gloria, Accidentally in love von den Counting Crows, Imagine und Eight days a week von den Beatles, Hey Ya von Outkast und Island in the sun von Weezer. Wenn ich jetzt noch textsicher wäre, wär alles tip top.
Wie dem auch sei, gerade übe ich Build me up, buttercup von den Foundations. Also Steffi und Dori, wenn ihr dann mal zu Besuch kommt, bitte ich um genau so etwas.


Natürlich möchte ich auch allen, die mir gratuliert haben und mir generöse Subentionen haben zu kommen lassen herzlichst danken. 
Also, bis bald und einen super Start in die Woche meine Lieben.
Arthuro

18 Januar 2012

Kunst und Kleider

Es wird mal wieder Zeit für einen neuen Post. Wie war Euer Wochenende? Kalt und verschneit? Wir hatten ein langes, super sonniges Wochenende. Am Montag gab es einen extra Tag frei, dank dem Martin Luther King Day.
Wir haben das komplette Wochenende lang unsere Kleiderschränke aufgepeppt ;-) Na gut, Arthur hauptsächlich! Ich habe ganze 27$ für ein Outfit gelassen. Was für ein Angebot! An 2 Tagen haben wir den Broadway leer geshoppt. Glücklich mit den neuen Sachen haben wir zu Hause eine kleine Modenschau veranstaltet. Überzeugt Euch selbst von Arthur's Modelqualitäten!


Besonderes Augenmerk bitte auf den Schal legen. Der ist selbst gemacht! Ich habe doch über Weihnachten schnell noch eine Einweisung in die Grundzüge des Strickens bekommen.

  

Am Feiertag haben wir uns durch die Modern und Contemporary Art Abteilung des Metropolitan Museums gearbeitet. Das Museum ist so riesig, dass man wahrscheinlich Wochen bräuchte, um sich alles anzusehen. Das Gute ist, den Eintrittspreis kann man selbst bestimmen. 25$ sind für einen Erwachsenen empfohlen, wir waren ein bisschen knausrig und haben 5$ pro Person gezahlt. Für das Geld kann man ruhig auch öfters die Sonn- oder Feiertage im Museum verbringen.

dotted face


Ein bisschen wie die Farbpaletten im Baumarkt, oder?

Böhmen liegt am Meer

pseudo-interested

Camouflage AndyMao

Diese Woche bin ich nun wieder fleißig am Bewerbungen schreiben und Stellen suchen. Deshalb kommt der Blog auch leider in letzter Zeit ein wenig zu kurz. Aber Arbeit geht eben vor! So, ich hoffe nun auf neue Inspiration und Eingebungen bei der Formulierung eines englischen Anschreibens. Euch noch eine schöne Woche! Bis demnächst...

12 Januar 2012

Was ist ein Bubble Tea?

Nachdem sich wahrscheinlich niemand außerhalb der USA oder dem asiatischen Kontinent vorstellen kann, was ein Bubble Tea ist, kommt hier eine kleine Aufklärung. Wobei es in München mittlerweile auch schon extra Läden dafür gibt.
Am Wochenende haben wir mal wieder unser Lieblings-Bubble-Tea-Lokal in Williamsburg besucht und ein Foto für Euch gemacht. Also das ist ein black milk tea with bubbles:

Bubble Tea

Dahinter verbirgt sich ein Milchshake-ähnliches Getränk auf der Basis von gesüßtem grünem oder schwarzem Tee, das mit Milch, Fruchtsirup und Tapiokaperlen versetzt wird. Auf dem Foto sieht man die schwarzen Tapiokaperlen am Glasboden. Diese werden vorher so lange gekocht, bis sie eine kaugummiartige Konsistenz haben. Ihr kennt diese Perlen vielleicht von einem Dessert im Sushi Restaurant. Der weiße froschlaichartige Glibberpudding dort enthält auch Tapiokaperlen, allerdings in weiß. Den Bubble Tea gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen, wie zum Beispiel Mandel, Sesam, Kokos oder Ingwer. Er wird heiß oder kalt serviert. Sesamtee in heiß sieht jedenfalls aus wie Schlammbrühe, schmeckt aber ganz lecker. Das müsst Ihr unbedingt mal probieren! Wir haben den bubble tea auch mal versucht selbst zu produzieren. Das ging allerdings gründlich in die Hose. Keine Ahnung welches Geheimnis hinter dem Kochen der Tapiokaperlen steckt. Uns haben sie jedenfalls den Topf versaut. Besser man gönnt sich sowas hin und wieder im Restaurant. Also lasst es Euch schmecken!

07 Januar 2012

New Year's Eve

Nachdem wir am 31. Dezember Mutti Donnerhack sicher am Flughafen abgeliefert hatten, sind wir flux nach Hause, um uns auf unser erstes Silvester in New York vorzubereiten. Übrigens ist die Silvesterfeierei im Flieger eher unspektakulär, haben wir uns sagen lassen. Ein Glas Sekt nach deutscher Zeit über dem amerikanischen Festland.
Wir hatten kurz in Erwägung gezogen, den Times Square wegen des berühmten Ball Drop zu besuchen. Aber nach der Musicalticketpleite und dem Menschenauflauf dort, hatten wir wenig Lust, uns viele Stunden im Gedränge aufzuhalten. Außerdem darf man dort weder Alkohol trinken, noch rauchen. Wie langweilig, und das an Silvester.
Da war es überhaupt nicht schwer, der Einladung von Sonja und Bruno zu ein paar Gläschen Pisco Sour zu folgen. Kurz nach 23 Uhr haben wir dann beschlossen, doch noch schnell einen Feuerwerk Spot im Central Park ausfindig zu machen. Mit viel Getröte und Sekt im Gepäck sind wir zum Südende des Central Parks mehr oder weniger gerannt. Wir hatten gerade noch genug Zeit unseren Sektkorken knallen zu lassen und pünktlich um 24 Uhr zu einem 15-minütigem Feuerwerk auf das neue Jahr anzustoßen.



Schon leicht betüddelt sind wir im Anschluß los zur Botanica Bar auf der Houston Street. Dort mussten wir weder unseren Ausweiß zeigen, noch Eintritt zahlen. Ungewöhnlich, vor allem an Silvester. Also nix wie rein. Die Getränke waren auch ausgesprochen günstig. Zwar waren die Longdrinks nicht sehr groß, dafür aber umso hochprozentiger. So gegen halb 4 Uhr morgens haben wir unsere alten müden Hintern nach Hause geschleppt und den ganzen Sonntag lang ausgenüchtert.

06 Januar 2012

Wir mischen uns unters Touri-Volk

Gestern beim Skypen mit meiner Mutti habe ich mir erstmal den Wochenplan unserer gemeinsamen Urlaubswoche von Weihnachten bis Silvester geholt. Dass man auch immer alles so schnell vergisst, schlimm. Da lohnt es sich Tagebuch zu führen.
Also liebes Tagebuch, die Ferienwoche ist leider viel zu schnell vergangen. Aber sie war wunderschön und vor allem erlebnisreich!
Nach einem üppigen Weihnachtsmann waren wir natürlich ersteinmal gezwungen, eine Menge Geld rauszuhauen. Shoppen, shoppen, shoppen war angesagt. Dabei habe ich beschlossen, mein Kleingeld ab sofort  nicht jedem x-beliebigen Penner in den Rachen zu schmeißen, sondern ich lege meine eigene Kleingeldsparbüchse an. Das gesammelte Gut reicht hoffentlich in 2 bis 3 Jahren, um mir bei Tiffany & Co. einen Kettenanhänger zu leisten. Huh bis jetzt sieht es noch lange nicht danach aus. Wartet ich zähle noch...
Ich starte mit genau 5,07$. Na das kann ja heiter werden. Besucher werden gebeten, vorhandenes Kleingeld zu spenden!
Jedenfalls hat sich der ausgiebige Bummel über den Broadway gelohnt. Eine unserer Shopping-Touren hat uns auch durch Williamsburg geführt. Dort gibt es vor allem Secondhand-Klamotten und -Möbel. Alles sieht eher nach einem Garagenverkauf aus und die Stimmung ist in diesem Kiez wesentlich entspannter als in Manhattan.

Secondhand in Williamsburg

Außerdem hat man vom Water Front Park aus eine super Aussicht auf Manhattan. Na gut, die haben wir Euch nun schon zur Genüge gezeigt. Aber weil es so schön ist, noch einmal. Bitte!

Aussicht vom Water Front Park

Wir sind auch mal bei Macys, Bloomingdales, Victoria's Secret, Bergdorf Goodman und Century 21 reingeschneit. Im Century 21 wollten wir uns eigentlich nur mal schnell aufwärmen, um danach das 9/11 Memorial anzuschauen. Leider war uns die ganze Zeit kalt.
Mit einem Bubble-Tea to go sind wir durch Chinatown und Little Italy geschlendert, haben einen kurzen Abstecher zur Wall Street mit der New York Stock Exchange und der Trinity Church gemacht und sind mit der Staten Island Ferry gefahren, um der Freiheitsstatue etwas näher zu kommen. Auf den ersten Blick sieht sie aus wie die Bavaria an der Theresienwiese und viel größer scheint die alte Lady hier auch nicht. Wenn man einmal hier ist, kommt einem Alles nicht mehr so riesig vor.
Ein Highlight war natürlich der Besuch des Rockefeller Observation Decks zum Sonnenuntergang. Neuerdings kann man nur noch Tickets für eine vorgegebene Zeit kaufen. Also haben wir uns die verbleibenden 2,5 Stunden bis zum Aufstieg mit einem kleinen Bummel zu Anthropology vertrieben. Dort habe ich mir endlich das gewünschte Decorate Buch gegönnt.
Vom 70.Stock des Rockefeller Center hat man einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt. Ein Aufzug bringt einen in 43 Sekunden bis in den 67. Stock, die restlichen Höhenmeter schafft man locker mit der Rolltreppe und ein paar Stufen zu Fuß. Wir sind ja mittlerweile gut trainiert, ein paarmal am Tag bis in den 6. Stock bringt schon was.
Dort oben war es allerdings ganz schön zugig, weshalb wir die Aussicht nur kurz genossen haben. Schnell ein paar Fotos machen und wiede rein ins Warme. 
Unsere Bilder zu dieser Woche sind eher mau, wir haben das Fotografieren unserem Gast überlassen. Jetzt müssen wir uns erst ein paar Bilder schicken lassen. Mein Favorit ist aber jetzt schon der Sonnenuntergang über dem Empire State Building. Die anderen Bilder können wir hoffentlich bald nachliefern.

Aussicht vom Rockefeller Observation Deck

Touristisch durch die Feiertage

Nach der langen Zeit ist es fast schwer sich an alle Einzelheiten genau zu erinnern. Also was haben wir gemacht? Am 23. Dezember ist Mutti Donnerhack nach langem Flug in New York gelandet. Schon am gleichen Abend gab es die erste Bescherung, denn ihr Koffer war randvoll mit meinen schmerzlich vermissten Klamotten. Die nächsten Ankömmlinge haben es nicht mehr so schwer. Ihr seid nur noch für die Sommergaderobe zuständig ;-) Jedenfalls ist mein Schrank jetzt schon fast voll, es fehlen noch Schuhe. Aber da haben wir bereits Abhilfe gefunden. Macys hat eine wunderbare Schuhabteilung, riesengroß und voll mit unnützen Tretern. Muss ich unbedingt nochmal vorbeischauen und das Weihnachtsgeld umsetzen.
Aber zurück zu den Weihnachtsferien. Am 24. Dezember haben wir unseren ersten Weihnachtsbraten kredenzt. Es gab gefüllte Ente mit Klößen und Rotkraut. Zugegebenermaßen, die Klöße waren fertige Halb- und Halbknödel aus dem deutschen Supermarkt, aber trotzdem total lecker. Auf der Suche nach einem passenden Entenrezept sind wir auf das Folgende gestoßen. Die Füllung ist das Beste überhaupt. Nachdem wir von einer früheren Martinsgans-Apfelfüllung ziemlich angeekelt waren, mussten wir dringend ein Rezept ohne Äpfel finden. Das Ganze war dann so lecker, dass wir glatt vergessen haben, ein Foto zu machen.


Nach einem kleinen Verdauungsschnappes ging es dann auf Erkundungstour durch Manhattan. Ach und zwischendrin gab es ja auch noch Geschenke! Wunderschöne Sachen: Für Mutti hielt der Weihnachtsmann selbstgebastelte Vögelchen und eine gequiltete Sporttasche von Vera Bradley bereit, Arthur wurde mit einer Black Jack Lomography beglückt und für mich gab es den ersehnten Garnrollenhalter, eine tolle Tortenplatte und eine selbst gestrickfilzte Tasche samt Brillenetui. Außerdem noch Filme, Ketten, Kalender und Naschzeug. Das Muster für die Dekovögelchen kann man übrigens hier runterladen.

Geschenke

Gut gestärkt und ausgerüstet sind wir schließlich am Nachmittag auf Touri-Tour gegangen. Um einen ersten Überblick zu erhaschen, haben wir eine dieser typischen Doppeldeckerbustouren mitgemacht. Da waren wir auch fast die Einzigen, bei der Kälte. Aber wir haben den Temperaturen getrotzt und fast bis zum Ende der 2-stündigen Downtown-Tour durchgehalten. Unterwegs sind wir übrigens auf einen etwas anderen Weihnachtsbaum gestoßen :-) Da kann der Rockefeller Baum nur schwer mithalten.

Weihnachtsbaum mal anders

Wenn man mal eine Toilette gebraucht hat, konnte man hier gehen:

Wer muss mal dringend?

Unser Plan am Weihnachtsfeiertag ein Musical zu besuchen, ist leider gescheitert. Alle Touristen dieser Erde vereinigen sich wohl an Weihnachten in New York und wollen ein Musical anschauen. Der Times Square war mit Menschen nur so überfüllt, so dass uns sehr schnell die Lust an stundenlangem Anstehen nach passenden Tickets vergangen ist. Also haben wir unseren Plan schnell geändert, stattdessen die Brooklyn Bridge passiert und die Aussicht auf die Skyline von den Brooklyn Heights aus genossen.

Blick auf Manhattan von der Brooklyn Bridge

Schlossallee auf der Brooklyn Bridge

Steffi und Lukas, wir haben schonmal nach dem perfekten Platz für unser Hochzeits-Schloss Ausschau gehalten. Leider werden die zahlreichen Schlösser an der Brooklyn Bridge hin und wieder entfernt. Da muss man kreativ sein und das Schloss an gewagten Stellen aufhängen.
Apropos Aufhängen, am 2. Feiertag haben wir das Guggenheim Museum besucht. Aktuell läuft dort noch bis zum 22. Januar 2012 die Ausstellung "All" von Maurizio Cattelan.

Maurizio Cattelan, Guggenheim Ausstellung

Quelle: http://artdatabank.blogspot.com/2011/01/maurizio-cattelan.html
Insgesamt 128 seiner Kunstwerke hängen in einer schrillen Komposition im Rondell im Zentrum des Museums. Von jedem Stockwerk des Guggenheim hat man eine andere Sicht auf die verschiedenen Einzelobjekte.
Im Anschluß an den Museumsbesuch haben wir uns im Bloom's Deli den Bauch mit ordentlich Burger und Milchshakes vollgeschlagen. Das Diner ist deshalb so erwähnenswert, weil es dort alle Speisen auch glutenfrei gibt. Mmmhh, sehr lecker. Das nächste Mal müssen wir dort frühstücken.

Die folgenden Tage bis Silvester sind nur so verflogen. Aber davon morgen mehr!

05 Januar 2012

Happy New Year To All Of You!

Wenn auch etwas verspätet, wünschen wir Euch für das neue Jahr das Allerbeste!
Unsere lange Abwesenheit bitten wir zu entschuldigen. Zum einen waren wir in der Weihnachtszeit mit anständig viel Touri-Programm beschäftigt, zum anderen hat unser fremder Internetprovider diese Woche plötzlich ein Paßwort installiert. Leider wollte er es uns nicht mitteilen ;-).
Gerade war aber ein Typ von TimeWarnerCable da und hat uns wieder mit der Außenwelt verbunden. (Der Typ kann 6 Maß Bier trinken und wundert sich, dass deutsche Frauen noch mehr schaffen.)
Naja ist ja auch egal, wie trinkfest diese TimeWarner professionall sind. Wir sind online! Ab heute sogar ganz legal! Jetzt werden wir eilig viele Einträge nachholen, versprochen.